
Liebe Lesende,
in einer Zeit, in der die Schlagzeilen einer Zeitung bereits beim Lesen veraltet sind, in dem hunderte von Menschen deine Beiträge bei Instagram / LinkedIn „scrollen“, komme ich zu der Einsicht, ob es sinnvoll ist, eine Homepage / Blog zu pflegen und damit zu aktualisieren.
Die Entscheidung erkennt man an einem neuen Begrüßungstext – es gibt für ich viele Gründe für eine Homepage. Es ist die Vermarktung der eigenen Person, es ist auch die Möglichkeit den Menschen hinter der aktuellen Aktion kennen zu lernen. Warum argumentiere ich in eine bestimmte Richtung oder warum verhalte ich mich in dieser Art und Weise. Vielleicht teilen Sie mir diese Meinung, dann sind Sie hier richtig. Damit gehe ich auf ein „Du“ über, weil ich nun unterstelle, dass du auf einer Wellenlänge reitest, deine Gedanken über die schnelllebige Zeit zum Nachdenken bringt. Stalker kann ich nicht vom Lesen abhalten.
Für mich ist es die Auswahl von bestimmten Medien im Internet. Wer mein Engagement (siehe unten) prüft, merkt schnell für welche Dinge ich die Auftritte nutze.
Wir leben in einer großartigen Zeit. Das Internet, die Suchmaschinen, Künstliche Intelligenz sind Werkzeuge, um dir schnell Wissen zu holen und in Verknüpfung zu einem Mehrwert für mich selbst zu bringen.
Meine Grundsätze verbinden sich mit meinem Engagement: in einem persönlichen Umfeld die Welt, um dich ein klein wenig besser zu machen. Das passiert bei mir im familiären, freizeitlichen, hobby- und beruflichen Umfeld. Es sind umfassende Änderungen in meinen Bereichen, dass es jeden Tag spannend ist, aufzustehen und die Entwicklungen anzunehmen und meine Meinung und Entscheidungen einzubringen.
Für mich ist es ein NoGo, kurzfristige Entscheidungen zu treffen ohne über das „Ende des Tages“ nachzudenken (Impuls war von Angela Merkel), auch die Einteilung der Menschen in gute und schlechte Menschen, das Verurteilen oder das (versteckte) Vorurteil sind für mich nicht erträglich. Für mich ist das Gespräch in einem ausreichenden Zeitfenster das Schönste, was man sich vorstellen kann.
Im laufenden Jahr ist mit der Familie, mit den Söhnen weiterzugehen, in meiner Freizeit viele Menschen zu treffen, gute Gedanken, Initiativen zu (unter-)stützen und zu fördern. Die Gruppen, in denen ich aktiv bin, zu vergrößern und das Erreichen der gesetzten Ziele zu ermöglichen.
Wie ist es bei Euch? Falls Sie mich telefonisch oder schriftlich erreichen wollen, folgende Information wird Ihnen die Kontaktaufnahme erleichtern, meine Anschrift und Telefonnummer:
Roland Mair, Reiterweg 15, 86391 Stadtbergen
Telefon: 0821 43 51 39
Privates Handy: 0151 1103 7725
Herzliche, freundschaftliche, friedliche Grüße
Euer Roland (Mair)
05.11.2025 in Allgemein
In Deutschland wächst jedes fünfte Kind bei nur einem Elternteil auf. Für diese Familien ist der Kindesunterhalt keine freiwillige Zusatzleistung, sondern eine finanzielle Lebensgrundlage. Trotzdem kommt ein erheblicher Teil der unterhaltspflichtigen Eltern – meist Väter – dieser Verantwortung nicht nach.
Laut Daten der Bertelsmann-Stiftung erhalten nur etwa die Hälfte der Alleinerziehenden regelmäßig und vollständig den zustehenden Unterhalt. Die Folgen sind gravierend: Über 40 Prozent der Ein-Eltern-Familien gelten als armutsgefährdet. Der Staat springt zwar mit dem Unterhaltsvorschuss ein, doch nur rund ein Fünftel dieser Gelder kann später wieder eingezogen werden. Der Rest bleibt bei der Allgemeinheit hängen – und trifft damit auch jene, die ihre Verantwortung zuverlässig wahrnehmen.
Dass diese Situation so lange hingenommen wurde, ist ein gesellschaftliches Problem. Zwar hat sich in den vergangenen Jahren einiges getan: Der Gesetzgeber hat das Unterhaltsrecht modernisiert, die Auskunftspflichten verschärft und die Elternzeit ausgebaut. Aber an der Realität vieler Familien hat sich wenig geändert.
05.11.2025 in Allgemein
Warum schreibt ein Mann über das Hebammenwesen? Ganz einfach: Weil Geburt alle angeht – Eltern, Kinder, Familien und unsere gesamte Gesellschaft. Unsere drei Söhne sind mit Unterstützung einer Hebamme zur Welt gekommen. Diese Begleitung vor, während und nach der Geburt war für uns unbezahlbar. Umso mehr macht mir Sorge, dass sich die Rahmenbedingungen für Hebammen seit Jahren eher verschlechtern als verbessern. Es ist Zeit, dass wir vor Ort mehr tun: für bessere Arbeitsbedingungen, planbare Vergütung und verlässliche Versorgung.
02.11.2025 in Allgemein
Ich war gerade am Weihnachtshaus in Stadtbergen. Aktionen, die andere Menschen dazu bringen, sich zu treffen, sich zu freuen sind wichtig für den Zusammenhalt und die Gemeinschaft. Für mich ist klar: Mein Ziel ist es, Menschen zusammenzubringen – deshalb sind alle Aktionen, bei denen wir uns begegnen, eine Bereicherung für Stadtbergen.
02.11.2025 in Allgemein
Jugendliche sind unsere Zukunft – das klingt oft wie eine Floskel, ist aber einer der ehrlichsten Sätze, wenn man sich mit Stadtentwicklung beschäftigt. In den letzten Jahren habe ich erlebt, wie viel Energie, Ideen und Kreativität junge Menschen einbringen können, wenn man ihnen Raum gibt.
Darum unterstütze ich den Jugendrat Stadtbergen mit voller Überzeugung. Er ist nicht nur ein Gremium, sondern ein Ort, an dem junge Menschen Demokratie leben, Verantwortung übernehmen und zeigen, dass Engagement keine Frage des Alters ist.
01.11.2025 in Allgemein
Heute ist Halloween-Abend. Auf dem Weg zum Fußballspiel – der FCA hat nach starkem Auftritt leider 0:1 gegen Dortmund verloren – bin ich in der Schulstraße auf eine Initiative gestoßen, die zum ersten Mal eine Straßensperrung beantragt hat. Es war richtig gemütlich: ein kleines Feuer, mitgebrachter Tee und viele Kinder, die sich freuten, gemeinsam mit ihren Eltern und Nachbar*innen zu feiern.
Weiter Richtung Stadion kam ich am neuen Überweg an der Leitershofer Straße vorbei. Dort wohnt auch die Familie Dipold – sie feierte mit der Nachbarschaft. Ich habe mir ein Herz gefasst und zwei sehr sympathische Menschen kennengelernt: Tamara und Patrick.
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