Wenn unsere Unternehmer in den letzten Jahren faire Löhne gezahlt hätten, dann wäre das Thema nie entstanden. Die Arbeitgeber nutzen jedoch jede Möglichkeit, um sich der Solidaritätsgemeinschaft zu entziehen, das fängt bei der Gewerbesteuer an, in der nur jedes zehnte Unternehmen sich beteiligt, das hört bei Sozialabgaben auf, bei dem man sich auf die Geringfügigkeit oder niedrigen Stundenlöhnen zurückzieht. Nur mit der SPD rückten diese Missstände an die Öffentlichkeit. Die Einführung des Mindestlohnes, die Grundrente und auch viele andere SPD-Initiativen verhindern das Abgleiten in die Armut.
Nun ist es soweit, wer 33 Jahre lang in die Rentenkasse eingezahlt hat, sicher der Kindererziehung oder der Pflege von Angehörigen gewidmet hat, bekommt eine Grundrente, auch wenn die erworbenen Ansprüche geringer sind.
Der konservative Teil der Bundesregierung deklarierte die Zielgruppe von 1,3 Millionen Rentner als nicht berechtigt. Sie wollte einen sehr strengen Nachweis, ob der Bezug der Grundrente gerechtfertigt ist. Gott sei Dank hat sich die SPD dagegen gewehrt und so kommen zum Beginn des neuen Jahres die Rentner in den Genuss der Grundrente, ohne sich finanziell nackt auszuziehen.
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